Am Morgen des 28. August wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Nord in Harrislee ein gesunkenes Boot im Hafen von Fahrensodde gemeldet. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Berufsfeuerwehr Flensburg, um die Lage zu erkunden, Gefahren für Mensch und Umwelt festzustellen und ggf. abzuwenden.
Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle ließ der diensthabende Zugführer der BF aufgrund der unklaren Lage den THW-Fachberater aus Flensburg ebenfalls mit zur Einsatzstelle alarmieren, welcher gut 5 Minuten nach dem Alarm ausrückte. So konnte kurz nach der ersten Alarmierung auf die fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen des THW in Bezug auf Bootsunglücke zurückgegriffen werden.
Ein weiteres Eingreifen von Feuerwehr und THW wurde jedoch nicht notwendig.