Flensburg,

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen DEMA und THW

Offizieller Auftakt der deutsch-dänischen Konsultationen in Flensburg

Die Zeit in der Pandemie ist nun schon etwas vorüber und hat doch ihre Spuren hinterlassen. So waren Kontakte die vor der Pandemie zwischen dem THW und seinem dänischen Pendant, der DEMA, geknüpft worden sind, abgerissen oder nicht weiter gepflegt. Höchste Zeit also, den Faden wieder aufzunehmen und neue Kontakte zu etablieren. Deshalb haben sich das THW, Vertreten durch die Leitung in Bonn und den Landesverband "Küste" und eine Abordnung der DEMA in Flensburg getroffen.

Ziel ist es die grenzüberschreitende Kooperation zwischen beiden Ländern im Rahmen der Katastrophenhilfe und der Gefahrenabwehr auszubauen. Aber auch bei Übungen und Ausbildungsvorhaben möchte man enger zusammenarbeiten. Sei es die Technik und Know How des Einen oder die Übungsmöglichkeiten des Anderen. Das Potential vom gemeinsamen Austausch beiderseitig zu profitieren ist groß.

Nach dem die DEMA und das THW in Präsentationen die Organisation und Aufgaben ihrer Behörden vorstellten, gab es für die deutsch-dänische Delegation einen Rundgang durch unseren Ortsverband. Hierbei konnten unsere dänischen Kolleginnen und Kollegen einen Einblick in die praktischen Möglichkeiten gewinnen, die das THW aber auch unser OV im Rahmen der Katastrophenhilfe und der Gefahrenabwehr bieten. Anschließend ging es ins dänische Haderslev, wo wir unsererseits unseren Nachbarn über die Schultern schauen durften.


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